Geld als Motivationsmittel wird meist überschätzt. Prämienabhängiges Gehalt wird oft als
Belastung empfunden. Vorrangig wünschen sich Mitarbeiter eine erfüllende Aufgabe, ein
gutes Arbeitsumfeld. Arbeit und Familie unter einen Hut zu bekommen haben für sie Priorität.
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Vertrauen ist gut, Kontrolle ist schlechter Wovon hängt die Zufriedenheit der Mitarbeiter ab? Erstens: Vom Maß an Rückmeldung durch den Vorgesetzten ... mehr. Zweitens: Vom Abwechslungsreichtum. Drittens: Von der Autonomie. Geld hingegen ist ein ganz schlechter Motivator,
es verleitet nur dazu, das System auszutricksen
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Der dienende Chef Selbstverliebte Manager bringen‘s nicht. Einen dienenden Chef braucht das Unternehmen: Er stellt seine Mitarbeiter, die Kunden ... mehr und das Unternehmen über alles. Er ist der Kontrapunkt im Ego-Zeitalter, kein Selbstdarsteller, sondern Garant für rentable Prozesse.
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Arbeitsplätze maßschneidern Firmen formen die Menschen nach den Stellen, statt die Stellen an den Menschen auszurichten. Im ersten Fall müssen sich die Mitarbeiter verbiegen ... mehr. Im zweiten schneidet die Firma eine Stelle wie einen Maßanzug auf die Qualitäten eines Mitarbeiters zu. Das verspricht Produktivität!
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Rückdelegation Absurder Alltag im Unternehmen: Manager erledigen Jobs, die eigentlich ihre Mitarbeiter tun müssten ... mehr. Die Mitarbeiter schieben ihre Aufgaben nach oben ab – und die Führungskraft merkt das erst, wenn ihr Schreibtisch überquillt. Dabei ist die wichtigste Aufgabe der Führungskräfte, dafür zu sorgen, dass das Unternehmen entwicklungsfähig bleibt und langfristig im Wettbewerb überlebt.
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74 Fehltage wegen falscher Führung Unzureichende Anerkennung und falsche Zielvorgaben wirken sich katastrophal auf die Motivation der Arbeitnehmer und damit auf ihre Produktivität aus ... mehr. Durch solche Fehler der Führungskräfte gehen in Deutschland jedes Jahr pro Beschäftigtem 74 Arbeitstage verloren.
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Viele machen Dienst nach Vorschrift Nur elf Prozent der Beschäftigten in Deutschland setzen sich voll und ganz für ihren Arbeitgeber ein. 66 Prozent machen Dienst nach Vorschrift ... mehr. 23 Prozent haben gar innerlich bereits gekündigt. Ursache: fast immer das Führungsverhalten des unmittelbare Vorgesetzten.
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Die 5 häufigsten Führungsfehler Kein Feedback geben, Konflikten ausweichen, Entscheidungen aufschieben, Mitarbeiter unterfordern sowie keine Verantwortung übertragen ... mehr: Dieses benennen Führungskräfte als ihre häufigsten Schwächen und Fehler.
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Falsche Selbsteinschätzung Viele halten sich für motivierende und leistungsfördernde Vorgesetzte – oft eine falsche Selbsteinschätzung, die große Risiken birgt ... mehr: »Wird der Frust zu groß, gehen als erstes die Besten«, weiß der Personalexperte. Unzureichende Informationen, unklare Benennung von Zuständigkeiten und Zielen sowie unerreichbare Zielvorgaben – das sind die häufigsten Führungsfehler von Vorgesetzten.
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Die Kunst des Feedbacks Die Führungskraft hat es in der Hand, ob ein Mitarbeiter mit seinem Beurteilungs-gespräch zufrieden ist und mit guten Absichten den Raum verlässt ... mehr. Das gilt
unabhängig davon, wie die Beurteilung ausgefallen ist.
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Wenn Chefsein unglücklich macht Zunächst macht Beförderung glücklich: höheres Gehalt, sichererer Arbeitsplatz, mehr Macht und Verantwortung, höherer sozialer Status ... mehr. Doch bald trüben Stress und längere Arbeitszeiten das Gemüt ein. Hier braucht es Unterstützung, die neue Rolle richtig einzufädeln.
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Kundenmanagement Nur bei 35 Prozent der Anfragen für eine Probefahrt kommt es zu einem Termin: Ein unglaublicher Verlust, wenn man bedenkt ... mehr, dass jede vierte Probefahrt zum
Kauf eines Autos führt. Nur wer es schafft, eine Beziehungsführerschaft aufzubauen, hat langfristigen unternehmerischen Erfolg.
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Begeisterte Kunden Wer erfolgreich verkaufen und vor allem auch empfohlen werden will, braucht begeisterte, faszinierte Kunden ... mehr. – deren „Ahs“ und„ Ohs“, vor und nach dem Kauf. Solche Kunden erzählen anderen von ihrem Glück. Und reißen sie mit, das Gleiche zu kaufen.
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Von Familienunternehmen lernen Transparente Entscheidungsabläufe, persönlicher Bezug zum Mitarbeiter und Kunden sowie die Standortverbundenheit zeichnen ... mehr Familienunternehmen aus. Für sie hat es Priorität, das Unternehmen an die nachfolgende Generation zu übergeben, sie setzen deshalb die Rendite-Maximierung an die zweite Stelle. Und sind damit überaus erfolgreich.
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